
Heitor Villa-Lobos wurde für seine Musik vor Allem durch brasilianische Folklore inspiriert. Er verarbeitete hierfür sogar die Melodien brasilianischer Volkslieder. Da sich Heitor Villa-Lobos aber auch lange in Europa (speziell in Paris) aufgehalten hat, ist sein musikalisches Werk auch von Romantik, Impressionismus und Neoklassizismus beeinflusst.
Auf Heitor Villa-Lobos gehen mehr als tausend Kompositionen zurück. Er bediente beispielsweise die Oper und schuf Orchester- und Kammermusik. Von ihm gibt es allein zwölf Sinfonien, Konzerte für Klavier und Cello sowie für Harfe und sogar Mundharmonika. Seine Gitarrenstücke sind Ausnahmekompositionen. Sie gehören zum Standardrepertoire für jeden Gitarristen.
Mein Lieblingsstück von Heitor Villa-Lobos ist Choros No. 1. Irgendwann in meinen frühen Jahren habe ich es auch spielen können… 🙂 Hier wird Choros No. 1 gespielt von der virtuosen Koreanerin Kyuhee Park:
Eine nette Version von Choros No. 1 stammt von Fabio Lima:
Die Noten von Choros No. 1 gibt’s hier kostenlos zum Download: Gitarrennoten Choros No. 1
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Wherever… heißt dieses neue Stück Gitarrenmusik, an dem ich eine Zeit lang gearbeitet habe. Lange war ich unentschieden: kompliziert oder einfach? Ich habe mich für einfach entschieden. Die Stimmung der Gitarre ist wieder die „Taro Patch“-Stimmung, das heißt die Saiten der Gitarre werden wie folgt gestimmt:D-G-D-g-h-d.Die Gitarrennoten für dieses Gitarrenstück werden demnächst auf
May Time… ist mein neuestes Gitarrenstück, das wieder wie ein bisschen nach Hawaii klingt. Für dieses Lied werden die Saiten der Gitarre wieder in der „Taro Patch“-Stimmung gestimmt, nämlich folgendermaßen: D-G-D-g-h-d. Die Taro-Patch-Stimmung wird häufig von Gitarristen angewendet, die sich der Hawaiianischen Gitarrenmusik bzw. der
Lágrima ist das spanische Wort für Träne. Und der große Komponist spanischer Gitarrenmusik